NDR.de vom 25.04.2018
Massiver Schaden im Windpark – Ursache unklar
Der Schaden ist erheblich schwerwiegender als zunächst bekannt:
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Deutschlandfunk Kultur vom 19.04.2018
Windkraft in der Kritik
Klimaheilmittel und Krankmacher
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Westfalen-Blatt vom 16.04.2018
Nach Windrad-Havarie können Äcker seit Wochen nicht genutzt werden
Überall Splitter: 60 Bauern betroffen
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EIKE vom 30.03.2018
Können Anwohner von Windindustrie-Anlagen Minderheitenrechte beanspruchen?
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Eigentümlich frei vom 18.3.2018
Die technische Grenze ist erreicht
Eine Versorgung mit 100 Prozent „Ökostrom“ ist nicht möglich
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TAG24 vom 09.03.2018
LEBENSGEFAHR! WINDRAD VÖLLIG ZERFETZT
BORCHEN: ROTORBLÄTTER AUS BISHER UNBEKANNTEN GRÜNDEN ABGEKNICKT
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Allgemeine Zeitung vom 05.03.2018
Windkraft – Störsender fürs Herz: Mainzer Forscher untersuchen Folgen des Infraschalls
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Die Presse vom 11.09.2017
Verantwortung für Mensch und Tier: Der blinde Fleck der Politik
Ein nachhaltiges Leben wird es auch in Österreich nur in Partnerschaft mit der Natur, nicht aber gegen sie geben.
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Kurier vom 14.10.2016
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Die Presse vom 22.09.2016
Fördern wir Ökostrom stärker als erlaubt?
Österreicher zahlen heuer 846 Millionen Euro Ökostromförderung. 200 Millionen mehr, als der EU lieb ist.
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Die Presse vom 21.08.2016
Die dunkle Seite des Ökostroms
Sehr lange Transportwege und künstliche Preisstützung gefährden zusehends die Stromversorgung. Die Kosten für Notmaßnahmen haben sich in Österreich 2015 auf 202 Mio. Euro verzehnfacht.
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NÖN vom 19.05.2016
„Gesetz novellieren!“
Investitionen gefährdet – 230 Windräder stehen seit 2012 in der Warteschlange. Über 30 Bürgermeister fordern eine umgehende Ökostromnovelle, um mit dem Bau starten zu können.
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NÖN vom 25.12.2015
Heimat für den Storch
Der Schwarzstorch muss aufgrund des Windparks von Paasdorf nach Zwentendorf übersiedeln. Dort wird auf der Roßwiese ein Biotop für die Vogelart geschaffen.
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Der Standard vom 9.11.2015
Mehr Rechte für Projektgegner in Umweltverfahren
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs stellt das österreichische Verfahrensrecht auf den Kopf
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Friends against wind vom 28.12.2014
Abstand zwischen WKA und Wohnhäusern:
die neue 10H-Regel schützt die Anwohner in Bayern
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Die Zeit vom 4.12.2014
Schmutziger Irrtum
Deutschland wird seine Klimaziele deutlich verfehlen – trotz vieler neuer Windräder und Solaranlagen. Wie konnte das geschehen?
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Wiener Zeitung vom 17.11.2014
Windkraft senkt Immobilienpreise
Schon der bloße Ausblick hat laut Studie preissenkenden Effekt.
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Der Standard vom 21.09.2014
Kaum noch Grau- und Atomstrom in Österreich
Laut E-Control stammen nur noch 0,27 Prozent des Stroms aus „unbekannter Herkunft“, Umwelt- und Branchen-Lobbyisten orten eine „Mogelpackung
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Profil vom 19.05.2014
Die Proteste gegen die Windkraft nehmen zu
Der Kampf gegen AKW war vorgestern, die Au-Besetzung bei Hainburg war gestern – jetzt formiert sich ernsthafter Widerstand gegen die Windkraftwerke.
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APA-OTS vom 30.04.2014
Tag des Lärms: Ärztekammer warnt vor groß dimensionierten Windkraftanlagen
Umfassende Studien über mögliche gesundheitsgefährdende Auswirkungen sowie ein Mindestabstand in besiedelten Gebieten gefordert
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NÖN vom 15.04.2014
Teilerfolg für die Gegner
Windkraft-Zonenplan | Der Windradzone Unterstinkenbrunn wurde aus Plan gestrichen, Park kann gebaut werden.
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Extrem News vom 06.04.2013
„Fukushima des Naturschutzes:
Windräder töten Vögel und Fledermäuse, verteuern den Strom, bringen Unfrieden ins Land und sind überflüssig“
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Biorama vom 4.10.2011
schon etwas älter, aber ein absolut rhetorischer Leckerbissen
Jimmy Schlager: Luftdeppert – oder: Wie werde ich Energiewendepolitiker!
Während in Deutschland Klein- und Kleinstkraftwerke entwickelt und gefördert werden ergibt man sich in Österreich ehrfurchtsvoll der Windenergie aus der Hand von Großbetreibern. Kommentar eines Betroffenen.
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Spiegel Online vom 10.02.2009
Unsinnige EU-Klimapolitik:Windräder bringen nichts für CO2-Ziel
Klimapolitik paradox: Trotz Solar- und Windenergie-Booms wird in Europa kein Gramm CO2 eingespart. Denn für jedes neue Windrad in Deutschland darf in Osteuropa mehr Kohle verfeuert werden. Auch die Grünen denken jetzt um, wie E-Mails belegen, die SPIEGEL ONLINE vorliegen.